Tumormarkierung
Herdfunde werden im Rahmen der operativen Planung „markiert“, damit der Operateur den Herdbefund besser auffinden und entfernen kann. Die Markierung kann sonografisch, mammografisch oder auch durch eine MR-Mammografie erfolgen. Ein dünner Draht, der im Tumor positioniert wird, zeigt den OperateurInnen die genaue Lokalisation des Tumors an.
Sonografisch und mammografisch gesteuerte Clip-Markierungen erfolgen im Rahmen von Gewebeentnahmen (Biopsien) oder vor einer Chemotherapie mit einen kleinen Metallclip. So kann der Tumor bzw. das ehemalige Tumorbett jederzeit wieder lokalisiert werden.